Liana (16) ist tot – wer zieht jetzt irgendwen zur Verantwortung?

Im Grunde könnte ich einen alten Text über einen der ersten bedauerlichen Einzelfälle aus der Vergangenheit nehmen und einfach immer wieder das Gleiche veröffentlichen – nur mit neuem Ort, Datum und Namen.

Man könnte immer wieder veröffentlichen über Frau Merkels fatale Fehlentscheidung im September 2015, die deutschen Grenzen für inzwischen millionenfachen Zuzug vornehmlich junger Männer aus dem islamischen Kulturkreis, für Zehntausende Straftaten jedes Jahr – nachzulesen beim BKA -, über Gruppenvergewaltigungen, über Hunderte Morde seitdem, begangen von einigen unserer „Gäste“, die von einem Großteil der Bevölkerung inzwischen lange nicht mehr uneingeschränkt als solche empfunden werden.

Die Kollegen von „Nius“ haben letztens eine Grafik veröffentlich, nach der in den vergangenen Jahren mehr Menschen durch Migrantengewalt getötet, als in 28 Jahren Teilung an der Berliner Mauer von Heidi Reichinneks politischen Großvätern erschossen wurden.

Die Liste ist lang, sie wächst unaufhörlich

Zurück bleiben erschütterte Freunde und Angehörige, deren Leben nach jedem dieser Ereignisse nie wieder so sein wird wie vorher.

Maria Ladenburger war eins der ersten, vielleicht sogar das erste Mordopfer, ein 19-jährige Medizinstudentin aus Freiburg, vergewaltigt und dann ermordet am 16. Oktober 2016 von Hussein Khavari, der Ende 2015 im Zuge der merkelschen Wahnsinns als „Flüchtling“ aus Afghanistan über Griechenland nach Deutschland gekommen ist und behauptete, minderjährig zu sein. Und wenn er das behauptet, ja, dann schreiben das deutsche Beamte eben auch genau so in die Papiere. Im Prozess später gab er später zu, dass er bei Einreise keineswegs minderjährig gewesen ist, und er sagte in seiner Vernehmung vor Gericht, er verstehe die ganze Aufregung nicht, die Tote sei doch „nur eine Frau“ gewesen.

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Und nun, das jüngst Opfer in einer langen Kette schwerster Gewaltverbrechen: Liana (16), von einem unserer Gäste namens Muhammad A. (31) in Friedland auf dem dortigen Bahnhof vor einen durchfahrenden Güterzug gestoßen.

Der Mörder ist ein Iraker. Sein Asylantrag wurde im Dezember 2022 abgelehnt, seine Abschiebung nach Litauen war seit März 2025 möglich. Aber er wurde nicht abgeschoben.

Dabei hatte die Ausländerbehörde im Juli 2025 sogar einen Antrag auf Abschiebehaft gestellt. Das Amtsgericht Hannover lehnte den ab, weil dieser Antrag mangelhaft gewesen sei. So mangelhaft, dass das Gericht ihn nicht einmal hätte prüfen dürfen.

Das Gericht informierte die Ausländerbehörde über die Mängel und forderte das Amt zur Nachbesserung auf. Und die erfolgte nicht. Aber Liana ist jetzt tot, die Teenagerin, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatte.

Wer zieht irgendwen zur Verantwortung für Lianas Tod?

Irgendwen! Der Mörder aus dem Irak, der gar nicht mehr in Deutschland sein durfte ist in einer psychiatrischen Klinik, Schizophrenie, so heißt es. Die Mitarbeiter bei der Ausländerbehörde, kommen jeden Tag ins Amt und bedauern den Tod des Mädchens sicherlich. Die Politiker in Berlin und Niedersachsen sind sich keiner Schuld bewusst, nehme ich an. Und Frau Merkel gibt Interviews und bekräftigt lächelnd vor Kameras, dass sie auch heute wieder so entscheiden würde wie im Herbst 2015.

Nur Lianes Familienangehörige und Freunde sitzen weinend zu Hause und zermartern sich den Kopf: WARUM?

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Dieser Artikel wurde 58 mal kommentiert

  1. Johannes Antworten

    „Wer zieht irgendwen zur Verantwortung für Lianas Tod?“

    Politisch: Der Wähler die Politik – von nichts kommen die steigenden Umfragewerte der AfD nicht. Auch im Westen (siehe bald NRW) werden dies die „UnsereDemokratie“-Parteien demnächst schmerzvoll lernen.

    Juristisch wird nichts passieren – der (Schweige)Verbund aus Politik, Verwaltung und Justiz ist dafür (noch) zu mächtig.

  2. H.K. Antworten

    Beschämend für dieses Land, daß ein 16-jähriges Mädchen, das vor Tod und Putin aus der Ukraine ins „sichere Deutschland“, DIE „Führungsnation in Europa“, geflüchtet ist und ausgerechnet HIER nicht etwa durch einen Unfall, wie die Behörden wochenlang versuchten, vorzutäuschen, sondern durch einen „hilfesuchenden, traumatisierten, schutzbedürftigen jungen Mann“ ums Leben kam.

    Sie wurde grausam ERMORDET.

    Als ob all das nicht schon schlimm genug wäre, versucht der Bürgermeister von Friedland, diese unfaßbare Tat zu instrumentalisieren, indem er fordert, die Tat „nicht zu instrumentalisieren“, indem „Hass und Hetze“ verbreitet würden.

    Und als ob das nun auch noch nicht genug wäre, sagt zu all dem ausgerechnet DER Bundeskanzler, der noch unmittelbar vor der Wahl laut, deutlich, unmißverständlich und völlig eindeutig versprochen hatte, „ab dem ERSTEN Tag“ §einer Kanzlerschaft für Ordnung zu sorgen, abzuschieben, wer hier nicht hingehöre und die Grenzen für ALLE zu schließen, WAS zu den Angehörigen der Familie ?

    Genau.

    NICHTS.

    Keinen Ton.

    Und der Bundespräsident, der immer schnell dabei ist, „Solidaritätsbekundungen“, Gedenkgottesdienste und ernst dreinschauende Miene zu produzieren ?

    NULL. Nichts. KEINEN TON.

    Für diese Staatsführung kann man ( frau auch ) sich nur noch schämen.

    Kein Wunder, daß Kanada Deutschland als genauso „sicher“ ansieht wie Simbabwe.

    Als Nächstes folgt dann die Reisewarnung aus den USA.

    „Merz wird Kanzler !“

    „Merz LIEFERT !“

    Ich mag mir nicht vorstellen, was dieses junge Mädchen in ihren letzten Sekunden durchgemacht haben muß.

    Sie möge in Frieden ruhen. Der Familie alle Kraft, die nötig ist.

    • Achim Koester Antworten

      @H.K.
      Darüber hinaus hat dieser schleimige Bürgermeister auch noch versucht, den Mord als Unfall hinzustellen, ein Hohn für die Eltern. Solche charakterlosen Subjekte sollte man mit Schimpf und Schande aus dem Amt jagen, Teeren und Federn ist ja leider aus der Mode.

      • H.K. Antworten

        Und wieder 1 % mehr für „die da“ …

        Ich frage mich, was in diesem Land NOCH alles passieren muß, damit wir wach werden …

  3. Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

    Eine weitere Unverschämtheit ist die regelmäßige Einstufung der brutalen Killer als psychisch gestört oder sogar schizophren.
    Eine Schizophrenie zu diagnostizieren braucht sorgfältige Untersuchungen und Beobachtungen. Das entfällt regelmäßig. Die Täter werden in eine entsprechende Klinik eingeliefert und vollversorgt. Was will man noch mehr?

    Es tut mir leid, Herr Kelle, meine Empörung über die CDU wächst von Tag zu Tag.
    Angela Merkel kann man das Versagen der Politik in diesem Fall nicht mehr allein anlasten.
    Der jetzige Bundeskanzler hat in Aschaffenburg noch große Töne gespuckt. An die kann er sich jetzt wohl nicht mehr erinnern.
    Die Devise lautet: totschweigen!
    Kein Wort vom Kanzler, kein Wort vom Innenminister, kein Wort von dem Grüß…Sie wissen schon.
    Im Gegenteil, die ÖRR-Medien unterstützen die Verschleierung dieser schrecklichen Tat. Das Opfer bekommt keine Aufmerksamkeit, keinen Namen.

    Der Gipfel der Frechheit ist das Bündnis der Kartellparteien von NRW, mit dem das Migrationsthema aus dem Wahlkampf herausgehalten werden soll. Nichts brennt den Menschen mehr auf den Nägeln als die Überflutung mit jungen Männern aus dem islamischen Bereich. Sie machen unsere Straßen unsicher, sie leben von unseren Steuergeldern, sie verachten uns.

    Es reicht!

    • gerd Antworten

      „Es reicht!“

      Liebe Frau Königs-Albrecht,

      das ist noch lange nicht das Ende des Schreckens. Wenn eine Lawine talwärts rast, kommt sie erst zum Stilstand wenn der Gelände nicht mehr so abschüssig ist. Da sind wir noch lange nicht, zumal unser Kanzler nicht müde wird zu behaupten Deutschland sei ein Einwanderungsland. Die Gesellschaft wird erst aufwachen, wenn das Land bereits in Trümmern liegt. Hatten wir alles schon mal. Geschichte wiederholt sich nicht aber sie reimt sich.

      • H.K. Antworten

        Jedes Kind ( zumindest zu meiner Zeit ) wußte um das „Trojanische Pferd“.

        Nur wir begreifen es nicht – selbst, wenn man es uns dreimal erklärt.

        Wir gendern lieber korrekt …

        • GJ Antworten

          quidquid it est – timeo danaos et dona ferentes! 9. Klasse, Latein.

          Mein Vater hatte allerdings noch eine richtige humanistische Schulbildung, mit altgriechisch.

    • GJ Antworten

      Leider gibt es unglaublich viele psychisch gestörte tickende Zeitbomben. Ich habe in so viele irre Augenpaare geschaut. Die Dolmetscher haben wiederholt verweigert zu übersetzen, was auf arabisch gezischt wurde, wenn ich eine Ansage gemacht habe. Die Gesten habe ich indes verstanden, mit der horizontalen Handkante am Hals.

      • H.K. Antworten

        Ich bin gespannt, welche Konsequenzen das für die armen, traumatisierten Schutzsuchenden hatte …

          • H.K.

            Wahrscheinlich haben das Menschen so entschieden, die auch fordern „hört auf, eure Kinder zu erziehen ! Die müssen sich entwickeln können !“

            Bei denen darf der Familienhund vermutlich auch mitten ins Wohnzimmer sch…. – schließlich muß der such auch „entwickeln“ können …

    • S v B Antworten

      @Dr. Hildegard Königs-Albeecht

      …, meine Empörung über die CDU wächst von Tag zu Tag.“

      Während die meine schon längst nicht mehr weiter wachsen kann – einfach weil ihr der nötige Raum fehlt. Dass Angela Merkel offenbar noch immer – ohne auch nur den leisesten Anflug von Reue ob des von ihr in die Wege geleiteten Wahnsinns – öffentlich auftritt und ihre Memoiren bewirbt, dass sie offenbar noch immer in den Spiegel schauen kann, gestattet tiefe Blicke in ein offenbar gut herunter gekühltes Seelenleben. Bisher jedenfalls scheint ihr noch kein von einem oder mehreren ihrer Schutzbefohlenen verübter Tötungsdelikt unter die Haut gegangen zu sein. Im Grunde war dies schon unmittelbar nach der mörderischen Amokfahrt des Anis Amri auf dem Berliner Breitscheit-Platz klar. Erstaunlich, wie lange die Gesellschaft eines Landes derlei doch auszuhalten vermag. Vermutlich greift schon binnen Monaten ein Gewöhnungseffekt. Eine schleichende emotionale Abstumpfung, die sich insbesondere für ein Land, das sich noch immer als christlich bezeichnen darf, absolut nicht ziemt. Auf längere Sicht besteht zudem die Gefahr, dass die Gesellschaft im Ganzen immer mehr verrohen könnte. Die Vor-Vorstufe scheint fast schon in Reichweite – das Stadium lähmender Gewöhnung, an welche sich im nächsten Schritt zwangsläufig die totale Gleichgültigkeit anschließen könnte. Und danach ist vermutlich eh alles zu spät. Es wird also höchste Zeit, dass Friedrich Merz zuallererst die vollmundigen Wahlversprechen einlöst, mit denen er die „überschaubare Masse“ seiner Wähler wohl zum letzten Mal mobilisiert, ja geradezu beschworen haben könnte, ihr Stimm-Kreuzerl „bitte nur noch ein einziges Mal bei CDU bzw. CSU zu setzen.

  4. GJ Antworten

    Zu diesem Thema habe ich die letzten Tage diverse Beiträge eingestellt beim Artikel „Fliehkräfte in CDU & SPD“. Ich bin jetzt müde, will das hier nicht nochmal schreiben.
    Nur soviel:
    Gestern war ich bei meinem Zahnarzt und kam mit dem minderjährigen Mädel ins Gespräch, die dort ihre Ausbildung macht. Ich sagte ihr, daß ich in den letzten Tag viel darüber nachgedacht habe, daß die Zahnarzt-Auszubildende Liana am Bahnhof von Friedland ermordet wurde. Was soll ich sagen? Das war zu den Mädels in der Zahnarztpraxis bisher nicht vorgedrungen. Sie sagte, sie fahre jeden Tag mit Zug und Bus zur Arbeit und immer mal wieder ist die Bahnstrecke stundenlang gesperrt, wegen Notarzteinsatz am Gleis. Das kommt mindestens 1-2 mal im Monat vor. Die Bahnkunden sind genervt. Wer da zu Tode kam und warum? Keine Ahnung. Berichtet wird immer nur, wenn die Strecke wieder frei ist.

  5. H.K. Antworten

    Ich empfehle den folgenden Artikel incl. Video bei „NIUS“:

    „ Große Video-Analyse: Eisdielen-Syrer brüllten die Polizisten während der Festnahme an – und hauten trotz gezückter Dienstwaffen ab!“

    Der Rechtsstaat greift durch !

    • GJ Antworten

      Danke, habe ich gesehen. Das immer wiederkehrende Problem ist, daß sie nach der Festnahme auf Anweisung der StA wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Das ist ein Katz- und Maus-Spiel. Während viele deutsche junge Männer zuhause in Videospielen „kämpfen“, spielen Syrer, Afghanen, Iraker, Maghreb-Staater und Co. auf der Straße ihre Überlegenheits- und Machtspiele.
      In meiner Umgebung wurde eine Minderjährige beim Ausritt von einem volljährigen Migranten
      vom Pferd gerissen. Er versuchte, sie zu vergewaltigen und drang auch in sie ein. Sie schlug mit der Gerte auf ihn ein, worauf er flüchtete. Das Mädel ist völlig verstört und traumatisiert. Urteil vor 2 Tagen: 2 Jahre auf Bewährung! Weil er offen gestand, daß sein Ziel die vollendete Vergewaltigung zwecks seiner Befriedigung war. Wir sind komplett am A….

      • H.K. Antworten

        Das Video ist für mich völlig verwirrend oder besser unverständlich.

        Ein Beamter parkt sein Fahrzeug, zieht in aller Sseelenruhe seine Schutzweste an, Beamte haben die Waffe gezogen, werden angebrüllt, die „mutmaßlichen Delinquenten“ laufen einfach weg, und keiner der Polizisten schießt wenigstens mal in die Luft ??

        In BAYERN ??

        Und wir wundern uns, daß niemand, wirklich niemand, mehr Respekt vor unserer „Staatsgewalt“ hat ??

      • H.K. Antworten

        Zu dem 18-jährigen Rumänen, der doch schließlich nur seinen „natürlichen Bedürfnissen“ nachkam und dafür ein „Du du !“ erhielt, sage ich besser nichts.

        Aber: was reitet das Mädel auch ausgerechnet da herum, wo der arme junge Mann sein Revier hat …

        Selbst Schuld …

        „Deutschland schafft sich ab“

  6. Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

    Gestern kam mir der Gedanke, daß wir im Grunde mitten in einem Krieg stehen, und zwar in einem hybriden Krieg, der gar nicht den einzelnen bösen Aggressor wie Putin braucht.

    Während Deutschland zwar konkret auf kriegerische Auseinandersetzungen vorbereitet wird – der Ruf nach allgemeiner Wehrpflicht, öffentliches Gelöbnis der Rekruten in Düsseldorf, Waffenproduktion auf Teufel komm heraus – und der Verteidigungsminister sogar von der Notwendigkeit, kriegs(!)tüchtig zu werden, spricht, erleben wir tatsächlich einen Krieg mitten unter uns.

    Muslimische Männer leben die Unterdrückung von Frauen ungehindert aus. Sie erobern unsere Straßen und Plätze, sie tanzen der Polizei und der Justiz auf der Nase herum.

    Ein zweiter Schauplatz ist der Krieg zwischen den „Altparteien“ und der Konkurrenz, zwischen den Klimaideologen, den Genderanhängern, den Woken und der Normalbevölkerung.

    Auch hier hat die autochthone Bevölkerung schlechte Karten. Ob sie überleben wird, steht in den Sternen.

    • H.K. Antworten

      Der Gedanke ist keineswegs auch nur andeutungsweise abwegig.

      Während die deutschen Rüstungsfirmen Hochkonjunktur haben und die Produktion bis ins äußerst Mögliche hochfahren, während Panzer, Fregatten und neue Jagdbomber gebaut und gekauft werden, ist das Land bereits längst infiltriert, unterwandert oder wie man es auch immer nennen mag.

      Wenn nur jeder zehnte „Neubürger“ wie bei einem Flashmob zeitgleich in ganz Deutschland mit einem Messer auf die Straße ginge, dürfte die Polizei verlorenes Spiel haben und selbst die komplette Bundeswehr würde in absehbarer Zeit nicht in der Lage sein, Recht und Ordnung wiederherzustellen.

      Im Gegensatz dazu bekommen wir Bio-Deutschen i.d.R. keine drei Nachbarn wegen eines Anliegens gemeinsam auf die Straße.

      Wie einfach es geht, zeigt sich, wenn das Auto eines Clan-Mitgliedes auf dem Gehweg parkt und abgeschleppt werden soll.
      Ratzfatz sind – plötzlich und unerwartet – zwei, drei Dutzend vollbärtige Neubürger da und legen dem Ordnungsamt nahe, das Auto da zu lassen, wo es ist – selbstverständlich ohne auch nur einen Strafzettel hinter den Scheibenwischer zu klemmen …

  7. H.K. Antworten

    Im Grunde ist alles ganz einfach:

    Wir sollten es überall so machen mit Menschen, die uns nicht „wohlgesonnen“ sind wie Friedrich Merz es gestern beim Koalitionsgipfel vorgemacht hat:
    Wer uns in aller Öffentlichkeit angreift, wird nicht etwa entlassen, abgeschoben oder ausgewiesen.

    Wer uns auf offener Bühne, vor laufenden Kameras, angteift, mit dem gehen wir im trauten Kreis nett essen und der darf uns zukünftig duzen.

    SO geht „Charmeoffensive“ !

    Dann klappt’s auch mit den Bösesten …

  8. Tabascoman Antworten

    Liana wurde ermordet. Aber dieser Mord hat auch Verursacher und Helfer.
    Es sind die Politiker welche Kriminalitäts-Statistiken nicht lesen.
    Es sind Politiker die uns mit archaischen „Fachkräften“ fluten, obwohl wir mehr als genügend Arbeitslose haben-
    Die Liste der widersprüchlichen Migranten-Politik ist leider viel länger-

    Kein Politiker hat Liana ermordet, Aber jeder Kartell-Politiker hat zu diesem Mord aktive Beihilfe geleistet. Allerdings nicht nur in diesem Einzelfall. Die Webseite „Politikversagen“ nennt zumindest Fälle die von der Berichterstattung aufgegriffen wurden. Allein dort sind mehr als 10-tausend einzelne Kriminalfälle genannt.

    10ooo-fache Beihilfe zum Mord durch unsere Kartellpolitiker.
    Dafür sollte deren Immunität nicht dienen.

    Wir brauchen keine kriminellen Politiker die sich selbst den Friseur von den Bürgern bezahlen lassen, diese im Gegenzug aber mit Mord und anderer Kriminalität überziehen.

    Ist die Lieferung von Migranten-Kriminalität der Ersatz von Kompetenz?

  9. gerd Antworten

    In Köln gibt es ja die ultimative Lösung für die Migrationsdebatte. Dort verpflichtet sich u.a. die CDU, Kriminalität und Migration während des Wahlkampfes NICHT in Verbindung zu bringen. Das Ding nennt sich „Fairness-Abkommen“. Kann sich jemand mit Verstand einen solchen erbärmlichen Schmarrn ausdenken?
    Gaga….Megagaga!

  10. Gerd_ Rau Antworten

    Kein Politiker zieht irgendeinen anderen Politiker für irgendetwas in Deutschland zu Verantwortung! Die leben in ihren Elfenbeintürmen und tote Landsleute sind unseren Politikern, spätestens seit Merkel, restlos gleichgültig. Ich finde, am schlimmsten sind aber immer noch diese „Gutmenschen“, die angesichts der Zahlen immer noch der Meinung sind, das war „alternativlos“, hatte heute Kontakt mit so jemand, habe schwer gekämpft nicht auszuflippen. Aber irgendwie habe ich da wieder mal das Problem der Deutschen bemerkt, alle halten zusammen, Russen, Ukrainer, Araber. Die die nie zusammenhalten sind die Deutschen und daran krankt das ganze Land.

  11. Querdenker Antworten

    Ich kann diese Untätigkeit und das politische Neusprech-Gelaber einfach nicht mehr hören. Unangenehmes wird schön verpacken oder totgeschwiegen. Unliebsames diffamiert, nur darin haben Politiker und grün-sozialistische Medienschaffende es zur absoluten Meisterschaft gebracht, wenn konkrete Maßnahmen von ihnen erwartet werden bringen sie einfach kein Gummi auf die Straße. Dann sind sie von der Realität umzingelt und haben eintausend Ausreden, warum sie einfach nichts machen können. Ich bin es so unendlich leid, täglich kommen neue Details zum Behördenversagen von Friedland ans Licht. Die tägliche Flut an neuen Vorfälle im Zusammenhang mit der unkontrollierten Massenmigration ist so groß, dass man den Messer-Angriff von Dresden bei dem ein junger US-Amerikaner verletzt im Krankenhaus landete, bereits vergessen hat.
    Was macht derweil die Politik, nach ihren geruhsamen Sommerferien hat sie Zeit für Teambildung, Koalition-Ausschüsse und Arbeitskreise. Stellen wir uns vor so wie unsere innere Sicherheit stünde ein Wohnhaus lichterloh in Flammen und die Feuerwehr beginnt in aller Ruhe mit Teambildung und im Feuerwachen-Ausschuss wird diskutiert, welches Feuerwehrauto man einsetzen sollte. Wenn der Ober-Haupt-Feuerwehrmann vorschlägt den Leiterwagen zu nutzen, nennt der Ober-Feuerwehrmann das umgehend Bullshit. Derweil brennt das Haus weiter, so wie auch unsere Sicherheit schwindet, keiner ist verantwortlich und außerdem kann man nichts machen, ist halt so. Gehen Sie bitte weiter, stehenbleiben ist die politische Instrumentalisierung der Tat und gehört zur Rubrik „Hass und Hetze“.

    • H.K. Antworten

      Sie vergessen in Ihrem Szenario der Feuerwehr leider, daß, bevor über den Einsatz eines möglichen Fahrzeugtyps diskutiert wird, erst einmal festgestellt wird, wer unter der angegebenen Brand-Adresse gemeldet ist.

      Ist das zufällig die Adresse von einem von „denen da“, wird die Debatte über einen Einsatz erst einmal auf die Tagesordnung der nächsten Vollversammlung verlegt und man begibt sich zunächst einmal in aller Ruhe in die Kantine.

      Wenn alle „Demokraten“ in diesem Land endlich ( äähemm ) einmal „Haltung“ zeigen, dann ist es ganz schnell vorbei mit dem „rääächten Pack“.

      Wenn der Paketbote ebenso wie der Briefträger nur noch dort ausliefert, wo „Demokraten“ wohnen, wenn bei Ärzten und in Krankenhäusern nur noch behandelt wird, wer nachweisen kann, „Demokrat“ zu sein, also einer von den „Guten“, den „Demokratiebewahrern“, wenn die Kassiererin im Supermarkt sich weigert, die Butter, die Milch und den Joghurt von der „Nazischlampe“ zu kassieren, wenn Autofahrer bei rot weiterfahren, weil einer von „denen da“ bei grün über die Straße läuft, DANN ist ist dieses Land endlich auf dem „richtigen Weg“.

      Nur: ob die „demokratischen Parteien“ all das auch noch gut finden, wenn die Stimmung – was natürlich niiiiiiemals passieren kann und wird – erst komplett umgeschlagen ist ?

      Aber egal – alles nur Hirngespinste von einem anderen Planeten …

      • Querdenker Antworten

        Problem schon längst gelöst. Der Werkzeugkasten damit Demokratiefeinde (=Oppositionelle) und Wähler von „denen da“ sich freiwillig bei der Zivilgesellschaft (= grün-sozialistisches Ausführungsorgan) unterhaken (= moralische Menschenkette mit der Regierung bilden), ist bereits gut bestückt. Da wäre das Hinweisgeberschutzgesetz (=Förderung anonymer Denunzianten) und das Demokratiefördergesetz (=Finanzierung grün-sozialistischer Vorfeldorganisationen). Derzeit fehlt nur noch der digitale Euro (=Bargeldabschaffung und Konsumkontrolle). Wenn Aktivisten (=linke Terroristen) bei Herrn Kelle unsere E-Mail-Adressen stibitzen und uns denunzieren, dann können wir mit dem digitalen Euro nur noch Brot und Seife kaufen. Bett gibt’s nicht, eine alte Zeitung (=Taz und Alpenprawda) reicht für die Wähler von „denen da“ und Feinde der Demokratie als gemütliches Bett unter einer Brücke. 🙂

  12. Tina.Hansen Antworten

    39 Prozent in Sachsen-Anhalt! Als ich heute morgen beim ersten Kaffee aufs Handy schielte, dachte ich erst, das sind Fake News! Nein, es stimmt.

    Lieber Achim Koester, ich danke für Ihre Mail und melde mich Wochenende

    • H.K. Antworten

      „39 Prozent in Sachsen-Anhalt

      AfD-Umfrage versetzt CDU in Panik“

      titelt die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ ( nein, NICHT die GALA, Herr Kelle ! ) soeben.

      Da der Artikel leider nur HINTER der Bezahlschranke zu lesen ist, zitiere ich einmal „Mit Erlaubnis des Herrn Präsidenten“:

      „ Berlin/Magdeburg – Polit-Schock im Osten! Die AfD rauscht in Sachsen-Anhalt auf 39 Prozent, die CDU trudelt bei 27 Prozent – so die neue Dimap-Umfrage.

      Ein Albtraum-Szenario für die Christdemokraten. Und ein politisches Beben, das selbst gestandenen CDU-Männern die Farbe aus dem Gesicht treibt. „Das ist der absolute Horror!“ – CDU im Ausnahmezustand. Hinter vorgehaltener Hand: „Da drohen die schlimmsten Albträume wahr zu werden.“

      Dabei wähnten sich die Christdemokraten noch auf sicherem Kurs. Reiner Haseloff (71), seit 2010 und damit seit 15 Jahren Sachsen-Anhalt-MP, galt als der Fels in der Brandung. Der Landesvater sollte es noch einmal richten, die AfD kleinhalten.

      Doch dann Anfang August die kalte Dusche: Haseloff geht. Ohne Vorwarnung. Ohne Übergang. Noch im Juni hatte er im BILD-Interview erklärt: „Es darf nie sein, dass eine AfD auf den Regierungsbänken sitzt.“

      ► Demoskop Hermann Binkert von INSA (befragt auch für BILD) hat eine einfache Erklärung für den Knall-Wende: „Es ist der Wechsel bei der CDU von Ministerpräsident Rainer Haseloff auf den Nachfolgekandidaten Sven Schulze.“ Die CDU: Ins Haselloch gestürzt!

      Binkert: „Es hätte drei Varianten gegeben: Haseloff übergibt vorzeitig an Schulze, der sich noch profilieren kann. Oder Haseloff macht selbst weiter. Man hat aber die dümmste, die dritte Variante gewählt, den neuen ohne Amtsbonus antreten zu lassen.“

      Hinzu käme, so Binkert, „der ganz normale Bundestrend für die AfD – sie liegt beim möglichen Wählerpotenzial bundesweit bei maximal 34 Prozent“.

      Vor allem in der Ost-CDU ist man „not amused“. Viele fühlen sich von Haseloff überrumpelt. Und noch mehr sind sauer, wie er es macht.

      Denn andere Länderchefs zeigten, wie man’s besser macht: Malu Dreyer (64, SPD) übergab in Rheinland-Pfalz an Alexander Schweitzer (51), Niedersachsens Stephan Weil (66, SPD) zog Olaf Lies hoch. In Sachsen zog Stanislaw Tillich (66, CDU) 2017 die Reißleine – Michael Kretschmer (50) konnte sich als Ministerpräsident profilieren. In Hessen übergab Volker Bouffier (73, CDU) 2022 an Boris Rhein (53).

      Haseloff aber bleibt sitzen. Und schickt den eigenen Landeschef und Wirtschaftsminister Sven Schulze (44) als Spitzenkandidaten ins Rennen – ohne Amtsbonus, ohne Rückendeckung. Schulze gilt vielen als blass, mit der Aura eines abgestandenen stillen Mineralwassers.

      Der CDU bleibt da nur Zweckoptimismus. Mittelstandschefin Gitta Connemann (61) etwa spricht der Union Mut zu. Schulze sei ein herausragender Landesvater. „Er macht sich seit Jahren für Sachsen-Anhalt stark, ist dort fest verankert und bietet Lösungen statt billiger Parolen.“

      Die AfD dagegen setzt voll auf den jungen Frontmann und Ex-CDUler Ulrich Siegmund (34). Extrem aktiv in den sozialen Netzwerken, rhetorisch aggressiv – der Gegenentwurf zum bemühten, aber blassen Schulze.

      Die Befürchtung in der CDU: Schulze wird im Wahlkampf von Siegmund schlicht überrollt.

      Allerdings: Auch in der AfD ist nicht alles Gold, was glänzt. Die Berliner Parteistrategen warnen nämlich vor einem Sieg, der zum Regieren verpflichten würde.

      Der Grund: Personalnot! Die AfD hat schlicht nicht die Leute, um zu regieren, heißt es in Berliner Parteikreisen. Es fehlen neben den Spitzenkandidaten noch markante Köpfe und Leute mit Verwaltungserfahrung, die die Arbeit in einer Landesregierung erledigen könnten.

      Eine schlechte Performance in Sachsen-Anhalt und/oder Meck-Pomm könnte dann das Ergebnis im Bund während des Superwahljahres 2029 verhageln.“

      Quelle: Bild online, 04.09.2025, 20:41

      Leider können Fotos und Graphiken nicht hierher kopiert werden.

      Auch beim Text geht das leider nur Absatz für Absatz.

      ( Dankeshymnen werden gern entgegengenommen … )
      🤓

  13. H.K. Antworten

    Ich dachte gerade, ich lese nicht richtig:

    „Die Regierung finanziert sie

    Linke Stiftung schockt mit Satz über Liana-Mörder“

    Das zitieren spare ich mir in diesem Fall.

    Den schier unglaublichen Artikel über die Antonio-Amadeu-Stiftung kann jeder vor der Bezahlschranke in der oben erwähnten Zeitung selbst lesen.

    Nicht zu fassen, wofür diese Regierung unser Steuergeld verplempert …

    „Links ist VORBEI !“ ?!

    🤣🤣🤣

  14. Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

    Freitag, 5.September Messerangriff auf Lehrerin eines Berufskollegs in Essen
    Meldung 12.00 Uhr WDR-Nachrichten
    Der 17-jährige Tatverdächtige soll ein Kosovare sein. Er mußte durch einen Schuß gestoppt werden, weil er mit dem Messer auf die Polizisten zuging

    • H.K. Antworten

      „Einzeltäter. Gefahr für die Bevölkerung besteht nicht“. Hat nie bestanden und wird auch nie bestehen.

      Schließlich verspricht der NRW-Landesvater ja, die „Bevölkerung zu schützen“ – und lässt dazu Panzer vor dem Düsseldorfer Landtag auffahren …

  15. Nobby Antworten

    „Wer zieht jetzt wen zur Verantwortung“…
    Das, lieber Herr Kelle, ist, da bin ich mir sicher, ist sicherlich lediglich eine rhetorische Frage. Sie wissen so gut wie ich, es wird gar nichts passieren, niemand wird zur Verantwortung gezogen. Das Schweigekartell aus Politik, Justiz und Medien steht, der arme Bürgermeister fühlt sich missverstanden, ein Kind wurde von einem polizeibekannten kriminellen Ausländer getötet und alles geht weiter wie bisher.
    Es wird nichts passieren, gar nichts und ich frage mich jeden Tag, was muss noch passieren, bis sich „Volkes Zorn“ über diese Versager in Berlin ergießt?
    Meine Empörung über diese Nieten in Nadelstreifen – und nicht nur gegenüber denen, die sich selber „Christdemokraten“ schimpfen – wächst langsam ins Unermessliche und es gelingt mir täglich weniger, sachlich auf die Ergebnisse der Politik dieser Versagerkoalition zu blicken.
    Inzwischen werden täglich Kinder getötet, Frauen überfallen und vergewaltigt, Lehrkräfte angespuckt, verprügelt oder mit Messern attackiert, selbst Polizisten und Rettungskräfte werden immer häufiger Opfer krimineller integrationsunwilliger meist muslimischer Migranten und unsere Politik tut NICHTS, gar nichts um daran irgendetwas zu ändern.
    Ich frage mich täglich, wo sind die Massenproteste vor dem Reichstag, vor den Landtagen, um den Politikerdarstellern zu zeigen, wer der Souverän im Lande ist? Ich wüsste zu gerne, ob Fritze Merz tatsächlich so gewissenlos ist, dass es ihm ausschließlich um seine Macht geht (dabei hat er gar keine… die hat der Wahlverlierer Klingbeil, der den Kanzlerdarsteller nach Belieben am Nasenring durch die Manege zieht), ist der so dumm, dass er nicht merkt, dass der Druck auf dem Kessel steigt? Ist ihm das völlig egal?
    Wann stürmen bei uns die Menschen den Reichstag (warum sollte so etwas nur in den USA passieren?) um eine Kaste von Berufspolitikern zur Rechenschaft zu ziehen, denen abgesehen von ihren persönlichen Vorteilen wirklich alles völlig egal ist.
    Es ist ein wenig wie im Märchen, und ich warte darauf, dass der erste das ausspricht, was alle längst wissen… der Kaiser hat ja gar nichts an! Dann stehen Fritze und seine „Mitdemokraten“ blamiert bis auf die Knochen da. Ob ich das noch erleben darf?
    Ich werde immer ratloser und immer zorniger angesichts dieses gewaltigen staatlichen Versagens und mir fällt keine Lösung ein.

  16. gerd Antworten

    „Es wird nichts passieren, gar nichts und ich frage mich jeden Tag, was muss noch passieren, bis sich „Volkes Zorn“ über diese Versager in Berlin ergießt?“

    Werter Nobby,

    Sagen Sie die Wahrheit! Gehen Sie auf die Strasse! Verlieren Sie Ihren Job, Ihre Freunde, Ihre Familie! Gehen Sie bereitwillig in den Knast! Es lohnt sich! Lieber mit der Wahrheit sterben als in der Lüge leben. Wer muss sich ändern wenn sich irgendetwas ändern soll? Sie und ich!

    • GJ Antworten

      Es gibt viel zu verlieren. Die einen werden ausgegrenzt, andere grenzen sich durch Rückzug selbst aus. Die einen verlieren ihre wirtschaftliche Existenz, die anderen ihre soziale Zugehörigkeit. Wieder andere ihre Gesundheit. Die einen sind wütend, verzweifelt, andere einfach nur noch sprachlos und depressiv. Es gibt immer mehr Menschen und Umstände, denen ich NICHT begegnen will.
      Der Verwahrlosung in den Städten.
      Der Unsicherheit in Bus, Bahn, Bahnhöfen und auf Plätzen.
      Ansammlungen von „jungen Männern“.
      Krawalligen vermummten Allerta-Jüngern. Verpeilten Omas gege Rechts, linke Ideologen aller Art. Rücksichtslose Verkehrsteilnehmer aller Art, aufs Handy glotzende Zombies. Junkies. Massen von Einzelpersonen in psychischem Ausnahmezustand. Tickende Zeitbomben mit Messer, Machete, Axt oder sonstigen spitzen Gegenständen.

      Die Liste wird täglich länger.

      • Dr. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

        Liebe GJ,

        wir müssen aufpassen, daß wir nicht die Freude am Leben verlieren. Alt werden ist bereits eine gewaltige Zumutung. Wenn dann diese Verlust-Szenarien überhand nehmen, vergällen sie uns den Lebensabend. Wir dürfen die Hoffnung nicht verlieren.

        Ich schaue gern Filme, die einen geschichtlichen Hintergrund haben, oder lese entsprechende Bücher. Sie erden mich insofern, als ich erkennen muß, es gab immer schon schlimme Zeiten, in denen böse Mitmenschen den anderen das Leben zur Hölle gemacht haben.

        Viele von uns haben viele gute Jahrzehnte ohne Krieg und Not erlebt. Als Jahrgang 1946 darf ich nicht klagen. Ich hatte eine gute Zeit, die sicher nicht immer problemlos war, aber ich konnte die Probleme lösen.
        Aus der Komfortzone wurde ich durch die Corona-Krise gerissen. Wer früh erkannte, daß hier etwas gewaltig falsch gelaufen ist, machte sich keine Freunde. Im Gegenteil, er verlor sie.
        Die Folge ist bis heute der Vertrauensverlust in Politik und Gesellschaft, mit dem ich fertig werden muß. Dabei hilft mir bei allen Zweifeln die Verankerung im Glauben und in der Gemeinde.

        Liebe Grüße

        • GJ Antworten

          Danke für Ihre lieben Worte,

          leider ist mir der Glaube an Gott nicht wirklich vergönnt. Da bewundere ich meine Mutter, die ein unerschütterliches Gottvertrauen hat.

          Bücher lesen kann ich leider aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr. Meine Zuflucht sind Hörbücher und Denkrätsel und so oft wie möglich an die Küste fahren, mit dem Rad am Wasser entlang, auf einer Bank auf’m Deich sitzen, Schiffe, Meer und Möwen beobachten.

    • H.K. Antworten

      Die, die sich wirklich trauen, aufzustehen, laut zu werden, unbequem, dadurch etwas zum Positiven verändern, haben leider EINEN einzigen, aber dummerweise entscheidenden Punkt vergessen:

      Sie sind ALLEIN.

      Vielleicht bekommt man 2 oder 3 zusammen, aber es sind zu wenige.

      Dadurch, daß sich EINER oder 2 „opfern“ ändert sich NICHTS, GAR nichts.

      Wieviele wurden in diesem Land seit 2015 umgebracht, wieviele wurden vergewaltigt, wieviele wurden „nur“ verletzt, haben überlebt und sind seit dem tatsächlich traumatisiert ?

      Und über WIEVIELE von all denen weiß die Öffentlichkeit ? WIEVIELE haben es in die Nachrichten NICHT geschafft, wieviele waren und sind „nur von lokalem Interesse“ und weit weniger „wichtig“ als irgendeine Umbenennung einer Straße in unserer nach allen Seiten weltoffenen Hauptstadt ?

      Ich kann es mir nicht verkneifen, wieder mit dem einzelnen Reisigzweig zu kommen, der im wahrsten Sinne im Handumdrehen geknickt, gebrochen, zerstört ist.

      Um dieses Schicksal nicht zu erleiden, bedarf es eines ganzen BÜNDELS an Reisigzweigen. Zusammen halten sie Stand und sind stark – einzeln werden sie, egal wie viele nacheinander aufmarschieren, geknickt, gebrochen, zerstört.

      • GJ Antworten

        Volle Zustimmung. Gerade habe ich mich aufgeregt über einen Freund meines Mannes. Es ist normalerweise nicht meine Art, mich in seine Telefonate einzumischen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Es ging um die armen afghanischen „Ortskräfte“, die ihre Visa einklagen mußten. Und das unsere Regierung gefälligst ihr Wort halten müsse etc. Da schwoll mir der Kamm. 2020, im März, bekam mein Mann wie viele Berufsverbot, durfte seine freiberuflichen Dienstleistungen nicht mehr erbringen. Laden dicht, Einnahmen 0, laufende Kosten aus diversen Verträgen. Muß ich ja keinem erzählen, wie schnell das abwärts geht mit einem kleinen Betrieb. Großzügigst wurden Coronahilfen gewährt. Auch der Betrieb meines Mannes erfüllte die Voraussetzungen dafür und konnte überleben ohne Genickbruch. Damals wurde vom Wirtschaftsministerium schriftlich auf Anfrage zugesagt, die einmalige Hilfe müsse NICHT zurückgezahlt werden, sofern korrekte Angaben zum Betrieb gemacht wurden. Und jetzt? Fordert das Land die Hilfe zurück. Hierzu wurde ein Formular vorgegeben, in dem die Gewinnzahlen der fraglichen Coronazeit anzugeben sind. Es gab aber keinen Gewinn zu verzeichnen, sondern unterm Strich
        eine Negativzahl. Das Formular akzeptiert aber keine rote Zahl. Die Coronahilfe wurde damals voll versteuert. All das interessiert nicht, auch die schriftliche Zusage interessiert nicht. Der Berufsverband winkt ab, da könne man nichts machen. Das Land schiebt die Verantwortung auf den Bund und der auf den Bundesrechnungshof. Jetzt warten wir auf den Rückforderungsbescheid, gegen den im Einzelfall Klage möglich wäre sowie ein langer Rechtsstreit. Bezahlt werden muß aber erst einmal, da sofort vollstreckbar.
        Unsereins nützt also eine schriftliche Zusage nichts. Den Afghanen aber schon, die unter fragwürdigen Umständen Zusagen erhielten, ohne Ortkräfte zu sein.
        Der Freund meines Mannes sagt, bei uns gehe es ja NUR um Geld. Das könne man ja nicht vergleichen. Wenn er das so sieht…

    • gerd Antworten

      Das Negative muß sein, damit das Positive sein kann. Will heißen, das Gute kann nur aus dem Bösen hervorgehen, nicht umgekehrt. Wir sollten uns genau überlegen, in welcher Welt bzw. Gesellschaft wir leben wollen. Ich persönlich vermisse keinen Freund der nie einer war.

  17. H.K. Antworten

    Das „Mutterland der Demokratie“ zeigt, wie es geht:

    Der britische Premierminister Sir ( ! ) Keir Starmer hat eine Muslima, die ihren Amtseid auf den Koran geschworen hatte, nun zur neuen Innenministerin und damit auch zuständig für Einwanderung ( und Abschiebungen ? ) gemacht.

    Es bleibt abzuwarten, wie lange es hierzulande dauert, bis die Probleme auf diese Weise gelöst werden …

  18. Tina.Hansen Antworten

    Ich erzähle mal ein Geheimnis.
    Die letzte Lehrveranstaltung, die ich in meinem Leben abgehalten habe, fand im Sommer 2019 statt. Nennen wir es einen Bundeswehr-Kontext. Hinterher kam ein Soldat zu mir und fragte, ob ich mich erinnere, dass jemand gefragt hätte, ob ich irgendwelche Parallelen zu totalitären Systemen jetzt in Deutschland sehe. Ich sagte: „Ich kann mich daran nicht erinnern. Was habe ich denn gesagt?“ Er antwortete: „Sie haben nichts gesagt. Sie haben gelächelt.“
    Kurz darauf war ich beim Arbeitsamt.

    • H.K. Antworten

      Ich bin nun kein Arbeitsrechtler.

      Aber soooo einfach wird ein Arbeitgeber einen langjährigen Mitarbeiter ohne Abmahnung oder schwerwiegende Gründe nun auch nicht los.

      Es sei denn, man einigt sich, indem z.B. der Mitarbeiter eine entsprechende Abfindung erhält.

        • GJ Antworten

          Da habe ich vollstes Verständnis. Vor ein paar Tagen habe ich gelesen daß das Hamburger Schifffahrtsamt jemanden gekündigt hatte, der nicht gendern wollte. Den arbeitsrechtlichen Prozess hat der Arbeitgeber verloren, zumindest in 1. Instanz. Aber: Wer will unter diesen Umständen da wieder arbeiten? Und der Richter von Weimar (oder wo es war). Der hat wegen seiner Corona-Courage sein Richteramt plus Pensionsanspruch verloren. NIE hätte ich vor 5 Jahren für möglich gehalten, daß sowas möglich sein könnte!

          • H.K.

            Dafür darf ein verbeamteter Doppelmörder seine Pensionsansprüche von über 1 Mio € trotz Verurteilung behalten, Deutschland MUSS zahlen, wie irgend ein Verwaltungsgericht wohl entschieden hat.

            Tja, die feinen, kleinen Unterschiede …

          • H.K.

            Ich korrigiere:

            Gerade nich einmal nachgelesen:

            Es war nicht „irgend ein Verwaltungsgericht“.

            Bei dem Gericht, das so entschieden hat, handelt es sich um das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig.

            Man fragt sich, was, wie und warum unsere Justiz so alles entscheidet …

          • GJ

            Da muß ich passen. Was für ein Doppelmörder? Ich bin zu viel im Netz, sagt mein Mann. Aber das habe ich dann doch verpasst.

          • Günther M.

            Lediglich drei von ??? Quellen:
            1. Ansage:
            Gesinnungsjustiz: Doppelmörder bleibt Beamter und bezieht weiter Ruhegeld – aber AfD-Politiker verlor Pensionsansprüche von – 06. September 2025
            2. T-Online:
            Thomas H. wurde im Jahr 2022 wegen zweifachen Mordes und versuchten Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt, sitzt seine Haft in Spanien ab – und kassiert jedes Jahr Geld vom deutschen Staat.
            3. jura.cc:
            Juristisch fundiert, aber für viele Laien überraschend, steht damit vorerst fest: Ein rechtskräftig verurteilter Doppelmörder kann unter Umständen Beamter im Ruhestand bleiben – zumindest in dem Sinne, dass ihm seine Pension nicht ohne ausdrückliche gesetzliche Grundlage entzogen werden darf.

          • Günther M.

            Originalquelle:
            Bundesverwaltungsgericht AZ: 2 C 13/24 vom 04.09.2025.

  19. H.K. Antworten

    Mich enttäuscht am allermeisten, daß es in diesem Land genau so, wenn nicht in manchen Bereichen sogar verstärkt, weitergeht unter einer unions-„geführten“ Bundesregierung.

    Wenn schon der CDU-Vorstand vom Bundeskanzler fordert, sich an seine „Richtlinienkompetenz“ zu erinnern …

    Es ist, als ob unsere Politelite sehenden Auges nicht etwa bremst, was das Zeug hält, sondern bei der rasanten Fahrt talwärts auch noch bewußt Gas gibt.

    Der Aufschlag dürfte mehr als ernüchternd sein.

    Einzig und allein eine Notbremsung könnte vielleicht noch einiges verhindern – nur eine solche ist meist dermaßen abrupt, daß sie den ganzen Zug ruckartig stoppt.

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